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Evidian SafeKit: Einfache, kostengünstige Hochverfügbarkeitssoftware

Warum SafeKit für einfache und kostengünstige Hochverfügbarkeit wählen?

Welche Funktionen bietet SafeKit?

SafeKit bietet die folgenden Funktionen für Windows und Linux in einem einzigen Softwareprodukt:

  • Lastverteilung
  • Synchrone Echtzeit-Dateireplikation
  • Automatisches Anwendungs-Failover
  • Automatisches Failback nach einem Serverausfall

Wie senkt SafeKit die Kosten?

SafeKit eliminiert die folgenden Anforderungen:

  • Netzwerk-Load-Balancer oder dedizierte Proxy-Server
  • Gemeinsame Festplatten oder replizierte SAN-Speicher
  • Enterprise-Editionen von Betriebssystemen und Datenbanken
  • Spezialisierte Cluster-Wartungskenntnisse

Welche Probleme löst SafeKit?

SafeKit löst:

  • Hardwareausfälle (20 % der Probleme), einschließlich des vollständigen Ausfalls eines Rechnerraums
  • Softwarefehler (40 % der Probleme), einschließlich Neustart kritischer Prozesse
  • Menschliche Fehler (40 % der Probleme) dank seiner einfachen Bedienung

Welche Anwendungen werden von SafeKit unterstützt?

Sie können Echtzeit-Replikation und Failover implementieren für:

  • Alle Arten von Anwendungen, Dateiverzeichnissen und Diensten
  • Datenbanken
  • Komplette Hyper-V- oder KVM-VMs
  • Docker-, Podman- und Cloud-Anwendungen

Brauche ich spezielle Kenntnisse, um SafeKit einzurichten?

Nein. SafeKit ist einfach zu implementieren – keine fortgeschrittenen Kenntnisse erforderlich.

Benötigt SafeKit zusätzliche Hardware?

Nein. SafeKit läuft auf Ihren vorhandenen Servern, virtuellen Maschinen oder in der Cloud – keine gemeinsamen Festplatten oder SAN-Speicher erforderlich.

Sind zusätzliche Softwarelizenzen für SafeKit erforderlich?

Nein. SafeKit funktioniert mit Standard-Editionen von Windows und Linux und benötigt keine Enterprise-Datenbanklizenzen.

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SafeKit: Der Maßstab für Hochverfügbarkeit für Partner

Wie trägt SafeKit zum Kundenerfolg unserer Partner bei?

Diese plattformunabhängige Software ist ideal für Partner, die kritische Anwendungen weiterverkaufen und ihren Kunden eine einfache, kostengünstige Option für Hochverfügbarkeit (HA) und Systemredundanz anbieten müssen, ohne die Komplexität und die Kosten von SANs (Storage Area Networks). Die Kernfunktionen von SafeKit – Lastverteilung (Load Balancing), Echtzeit-Datenreplikation und automatisches Failover – vereinfachen die Integration von HA in jedes Dienstleistungs- oder Produktangebot erheblich.

Warum ist SafeKit die einfachste Hochverfügbarkeitslösung auf dem Markt?

Mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz und zahlreichen Implementierungen in über 30 Ländern durch unser umfassendes Partnernetzwerk gilt SafeKit als die einfachste und schnellste HA-Lösung zur Implementierung für kritische Systeme. Dies umfasst Sektoren wie Videomanagementsysteme (VMS), Zutrittskontrolle, Gebäudemanagement (BMS), SCADA-Software, automatisierte Logistik und kritische Luft-/Schienenverkehrskontrolle, wodurch eine maximale Verfügbarkeit (Uptime) gewährleistet wird.

Wie beschleunigt SafeKit die Partnerkompetenz bei der HA-Bereitstellung und dem Support?

SafeKit bietet ein vollständiges, kostenloses und offen zugängliches Ressourcen-Kit zur Unterstützung seiner Partner, einschließlich kostenloser Testversionen, umfassender Online-Schulungsmodule und der Möglichkeit, die offizielle SafeKit-Zertifizierung kostenlos zu erwerben. Diese Tools ermöglichen es Partnern, schnell die notwendigen technischen Fähigkeiten zu erlangen, um die Lösung effektiv bereitzustellen und erstklassigen Support zu leisten, wodurch die Bereitstellungszeit minimiert und die Lernkurve verkürzt wird.

SafeKit: Hochverfügbarkeit (HA) und Redundanzoptionen

Was sind die beiden Hauptoptionen zur Sicherstellung von Hochverfügbarkeit und Redundanz?

Sie können zwischen folgenden Redundanzoptionen wählen:

  • Auf Anwendungsebene
  • Auf virtueller Maschinenebene (VM)

Was bedeutet „Redundanz auf Anwendungsebene“?

Bei dieser Lösung werden nur die Anwendungsdaten repliziert. Im Falle eines Ausfalls wird nur die Anwendung neu gestartet, nicht das gesamte Betriebssystem oder die VM.

SafeKit-Diagramm für Hochverfügbarkeit (HA) auf Anwendungsebene: Veranschaulicht die synchrone Replikation kritischer Anwendungsdaten zwischen aktiven und passiven Servern, um ein schnelles Failover der Anwendung ohne vollständigen VM-Neustart zu ermöglichen.

Technische Anforderungen:

  • Erfordert technisches Verständnis der Anwendung selbst.
  • Sie müssen manuell definieren:
    • Welche Dienste neu gestartet werden müssen.
    • Die spezifischen Anwendungsordner, die in Echtzeit repliziert werden müssen.
    • Die Konfiguration einer virtuellen IP-Adresse für das Failover.

Plattformkompatibilität:

  • Diese Lösung ist plattformunabhängig.
  • Sie funktioniert auf physischen Maschinen, virtuellen Maschinen oder in der Cloud.
  • Jeder Hypervisor wird unterstützt (z. B. VMware, Hyper-V usw.).
  • Weitere Informationen: Windows, Linux

Was bedeutet „Redundanz auf virtueller Maschinenebene (VM)“?

Bei dieser Lösung wird die gesamte virtuelle Maschine (VM) repliziert, einschließlich Anwendung und Betriebssystem (OS). Im Falle eines Ausfalls wird die komplette VM neu gestartet.

SafeKit-Diagramm für Hochverfügbarkeit (HA) auf VM-Ebene: Veranschaulicht die vollständige Replikation der VM, einschließlich OS und Anwendung, zwischen zwei physischen Servern, um die Servicekontinuität bei Hardwareausfällen sicherzustellen.

Wichtige Vorteile:

  • Erfordert kein technisches Verständnis der in der VM installierten Anwendung.
  • Beste Lösung, wenn Sie die Funktionsweise der Anwendung nicht kennen.
  • Sie müssen lediglich den Speicherort der VM-Dateien definieren.

Plattformkompatibilität:

  • Diese Lösung funktioniert mit Windows/Hyper-V und Linux/KVM.
  • VMware wird für diese Art von Redundanz nicht unterstützt.
  • Dies ist typischerweise eine aktive/aktive Lösung, bei der mehrere virtuelle Maschinen zwischen zwei Knoten repliziert und neu gestartet werden können.
  • Weitere Informationen: Windows/Hyper-V, Linux/KVM

Typische Verwendung mit SafeKit

Warum eine Replikation von einigen Terabyte?

Resynchronisationszeit nach einem Ausfall (Schritt 3)

  • 1 Gb/s Netzwerk ≈ 3 Stunden für 1 Terabyte.
  • 10 Gb/s Netzwerk ≈ 1 Stunde für 1 Terabyte oder weniger, abhängig von der Schreibgeschwindigkeit der Festplatten.

Alternative

Warum eine Replikation < 1.000.000 Dateien?

  • Leistung der Resynchronisationszeit nach einem Ausfall (Schritt 3).
  • Zeit zum Überprüfen jeder Datei zwischen beiden Knoten.

Alternative

  • Legen Sie die vielen zu replizierenden Dateien in eine virtuelle Festplatte / virtuelle Maschine.
  • Nur die Dateien, die die virtuelle Festplatte / virtuelle Maschine darstellen, werden in diesem Fall repliziert und resynchronisiert.

Warum ein Failover ≤ 32 replizierte VMs?

  • Jede VM läuft in einem unabhängigen Spiegelmodul.
  • Maximal 32 Spiegelmodule, die auf demselben Cluster laufen.

Alternative

  • Verwenden Sie einen externen gemeinsamen Speicher und eine andere VM-Clustering-Lösung.
  • Teurer, komplexer.

Warum ein LAN/VLAN-Netzwerk zwischen entfernten Standorten?

Alternative

  • Verwenden Sie einen Load Balancer für die virtuelle IP-Adresse, wenn sich die 2 Knoten in 2 Subnetzen befinden (unterstützt von SafeKit, insbesondere in der Cloud).
  • Verwenden Sie Backup-Lösungen mit asynchroner Replikation für Netzwerke mit hoher Latenz.

SafeKit: Technische Demonstrationen und Tutorials

Wie funktioniert der SafeKit Mirror-Cluster?

Schritt 1. Echtzeit-Replikation

Server 1 (PRIM) führt die Anwendung aus. Clients sind mit einer virtuellen IP-Adresse verbunden. SafeKit repliziert Änderungen, die in Dateien vorgenommen werden, in Echtzeit über das Netzwerk.

Dateireplikation auf Byte-Ebene in einem Mirror-Cluster

Die Replikation ist synchron, ohne Datenverlust im Falle eines Ausfalls, im Gegensatz zur asynchronen Replikation.
Sie müssen lediglich die Namen der zu replizierenden Verzeichnisse in SafeKit konfigurieren. Es gibt keine Voraussetzungen hinsichtlich der Festplattenorganisation. Verzeichnisse können sich auf der Systemfestplatte befinden.

Schritt 2. Automatisches Failover (Umschalten)

Wenn Server 1 ausfällt, übernimmt Server 2. SafeKit schaltet die virtuelle IP-Adresse um und startet die Anwendung automatisch auf Server 2 neu.
Die Anwendung findet die von SafeKit replizierten Dateien auf Server 2 auf dem neuesten Stand vor. Die Anwendung läuft auf Server 2 weiter, indem sie ihre Dateien lokal ändert, die nicht mehr auf Server 1 repliziert werden.

Failover in einem Mirror-Cluster

Die Failover-Zeit entspricht der Fehlererkennungszeit (**standardmäßig 30 Sekunden**) plus der Startzeit der Anwendung.

Schritt 3. Automatisches Failback (Rückschalten)

Failback beinhaltet das Neustarten von Server 1, nachdem das Problem behoben wurde, das den Ausfall verursacht hat.
SafeKit resynchronisiert die Dateien automatisch und aktualisiert nur die Dateien, die auf Server 2 geändert wurden, während Server 1 gestoppt war.

Failback in einem Mirror-Cluster

Das Failback erfolgt, ohne die Anwendung zu stören, die auf Server 2 weiterlaufen kann.

Schritt 4. Zurück zur Normalität

Nach der Reintegration befinden sich die Dateien wieder im Mirror-Modus, wie in Schritt 1. Das System ist zurück im Hochverfügbarkeitsmodus, wobei die Anwendung auf Server 2 läuft und SafeKit Dateiaktualisierungen auf Server 1 repliziert.

Rückkehr zum Normalbetrieb in einem Mirror-Cluster

Wenn der Administrator möchte, dass die Anwendung auf Server 1 läuft, kann er/sie einen "**Swap**"-Befehl entweder manuell zu einem geeigneten Zeitpunkt oder automatisch über die Konfiguration ausführen.

Wie funktioniert der SafeKit Farm-Cluster?

Virtuelle IP-Adresse in einem Farm-Cluster

Wie der Evidian SafeKit Farm-Cluster Netzwerklastverteilung und Failover implementiert

In der vorherigen Abbildung läuft die Anwendung auf den 3 Servern (3 ist ein Beispiel, es können 2 oder mehr sein). Benutzer sind mit einer virtuellen IP-Adresse verbunden.
Die virtuelle IP-Adresse ist lokal auf jedem Server im Farm-Cluster konfiguriert.
Der eingehende Datenverkehr an die virtuelle IP-Adresse wird von allen Servern empfangen und durch einen Netzwerkfilter im Kernel jedes Servers unter ihnen aufgeteilt.
SafeKit erkennt Hardware- und Softwarefehler, rekonfiguriert die Netzwerkfilter im Falle eines Fehlers und bietet konfigurierbare Anwendungsprüfer und Wiederherstellungsskripte.

Lastverteilung in einem Netzwerkfilter

Der Netzwerklastverteilungsalgorithmus innerhalb des Netzwerkfilters basiert auf der Identität der Client-Pakete (Client-IP-Adresse, Client-TCP-Port). Abhängig von der Identität des eingehenden Client-Pakets akzeptiert nur ein Filter auf einem Server das Paket; die anderen Filter auf den anderen Servern weisen es ab.
Sobald ein Paket vom Filter auf einem Server akzeptiert wurde, werden nur die CPU und der Speicher dieses Servers von der Anwendung verwendet, die auf die Anforderung des Clients reagiert. Die ausgehenden Nachrichten werden direkt vom Anwendungsserver an den Client gesendet.
Wenn ein Server ausfällt, rekonfiguriert das Farm-Heartbeat-Protokoll die Filter im Netzwerklastverteilungs-Cluster, um den Datenverkehr auf die verbleibenden verfügbaren Server neu zu verteilen.

Zustandsbehaftete (Stateful) oder zustandslose (Stateless) Anwendungen

Bei einer zustandsbehafteten (stateful) Anwendung besteht eine Sitzungsaffinität. Derselbe Client muss über mehrere TCP-Sitzungen mit demselben Server verbunden sein, um seinen Kontext auf dem Server abzurufen. In diesem Fall wird die SafeKit-Lastverteilungsregel auf die Client-IP-Adresse konfiguriert. Somit ist derselbe Client über mehrere TCP-Sitzungen immer mit demselben Server verbunden. Und verschiedene Clients werden auf verschiedene Server in der Farm verteilt.
Bei einer zustandslosen (stateless) Anwendung besteht keine Sitzungsaffinität. Derselbe Client kann über mehrere TCP-Sitzungen mit verschiedenen Servern in der Farm verbunden sein. Es wird kein Kontext lokal auf einem Server von einer Sitzung zur nächsten gespeichert. In diesem Fall wird die SafeKit-Lastverteilungsregel auf die Identität der TCP-Client-Sitzung konfiguriert. Diese Konfiguration ist die beste für die Verteilung von Sitzungen zwischen Servern, erfordert jedoch einen TCP-Dienst ohne Sitzungsaffinität.

Vergleich von SafeKit mit herkömmlichen Hochverfügbarkeits- (HA-) Clustern

Wie schneidet SafeKit im Vergleich zu herkömmlichen Hochverfügbarkeits- (HA-) Clusterlösungen ab?

Dieser Vergleich beleuchtet die grundlegenden Unterschiede zwischen SafeKit und herkömmlichen Hochverfügbarkeits- (HA-) Clusterlösungen wie Failover-Clustern, Virtualisierungs-HA und SQL Always-On. SafeKit ist als Software-Only-Lösung mit geringer Komplexität für generische Anwendungsredundanz konzipiert, im Gegensatz zur hohen Komplexität und den spezifischen Speicheranforderungen (gemeinsamer Speicher, SAN), die für herkömmliche HA-Mechanismen typisch sind.
Vergleich von SafeKit mit herkömmlichen Hochverfügbarkeits- (HA-) Clustern
Lösungen Komplexität Kommentare
Failover-Cluster (Microsoft) Hoch Spezifischer Speicher (gemeinsamer Speicher, SAN)
Virtualisierung (VMware HA) Hoch Spezifischer Speicher (gemeinsamer Speicher, SAN, vSAN)
SQL Always-On (Microsoft) Hoch Nur SQL ist redundant, erfordert SQL Enterprise Edition
Evidian SafeKit Niedrig Am einfachsten, generisch und nur Software. Ungeeignet für große Datenreplikation.

SafeKits Vorteil bei der Anwendungsredundanz

SafeKit erreicht seine geringe Komplexität bei der Hochverfügbarkeit durch einen einfachen, softwarebasierten Spiegelungsmechanismus, der teure, dedizierte Hardware wie ein SAN (Storage Area Network) überflüssig macht. Dies macht es zu einer leicht zugänglichen Lösung zur schnellen Implementierung von Anwendungsredundanz ohne komplexe Infrastrukturänderungen.

SafeKit High Availability Ressourcen, Downloads und Dokumentation

💡 Um Ihre High-Availability-Reise mit SafeKit zu beginnen, starten Sie mit den Schnellinstallationsanleitungen.

📦 SafeKit's HA Softwarepakete - Version 8.2

Diese Tabelle stellt die SafeKit-Installationsdateien für die aktuelle Version bereit, organisiert nach Betriebssystem und Installationsprogrammtyp.

Betriebssystem / Plattform Installationsprogrammtyp Hauptvorteil Download-Link
Windows (64-bit) .exe Installer Enthält Microsoft VC++ Redistributable ⬇️ SafeKit 8.2 Windows EXE herunterladen
Windows (64-bit) .msi Installer Enthält nicht Microsoft VC++ Redistributable ⬇️ SafeKit 8.2 Windows MSI herunterladen
Linux (64-bit) Selbstextrahierendes .BIN Enthält Linux-Paket und Installationsskript ⬇️ SafeKit 8.2 Linux BIN-Datei herunterladen

➡️ Zu den v7.5 Archiven

SafeKit High Availability (HA) Lösungen: Kurzanleitungen zur Installation für Windows- und Linux-Cluster

Diese Tabelle präsentiert die SafeKit High Availability (HA) Lösungen, kategorisiert nach Anwendung und Betriebsumgebung (Datenbanken, Webserver, VMs, Cloud). Identifizieren Sie das spezifische vorkonfigurierte .safe Modul (z. B. mirror.safe, farm.safe und andere), das für die Echtzeit-Replikation, den Lastausgleich und das automatische Failover kritischer Geschäftsanwendungen unter Windows oder Linux erforderlich ist. Vereinfachen Sie Ihr HA-Cluster-Setup mit direkten Links zu Kurzanleitungen zur Installation, die jeweils einen Download-Link für das entsprechende .safe Modul enthalten.

Ein SafeKit .safe Modul ist im Wesentlichen eine vorkonfigurierte High Availability (HA)-Vorlage, die definiert, wie eine spezifische Anwendung durch die SafeKit-Software geclustert und geschützt wird. In der Praxis enthält es eine Konfigurationsdatei (userconfig.xml) und Neustart-Skripte.

SafeKit High Availability (HA) Lösungen: Kurzanleitungen zur Installation (mit herunterladbaren .safe Modulen)
Anwendungskategorie HA-Szenario (High Availability) Technologie / Produkt .safe Modul Installationsanleitung
Neue Anwendungen Echtzeit-Replikation und Failover Windows mirror.safe Anleitung anzeigen: Windows Replikation
Neue Anwendungen Echtzeit-Replikation und Failover Linux mirror.safe Anleitung anzeigen: Linux Replikation
Neue Anwendungen Netzwerk-Lastausgleich und Failover Windows farm.safe Anleitung anzeigen: Windows Lastausgleich
Neue Anwendungen Netzwerk-Lastausgleich und Failover Linux farm.safe Anleitung anzeigen: Linux Lastausgleich
Datenbanken Replikation und Failover Microsoft SQL Server sqlserver.safe Anleitung anzeigen: SQL Server Cluster
Datenbanken Replikation und Failover PostgreSQL postgresql.safe Anleitung anzeigen: PostgreSQL Replikation
Datenbanken Replikation und Failover MySQL mysql.safe Anleitung anzeigen: MySQL Cluster
Datenbanken Replikation und Failover Oracle oracle.safe Anleitung anzeigen: Oracle Failover Cluster
Datenbanken Replikation und Failover Firebird firebird.safe Anleitung anzeigen: Firebird HA
Webserver Lastausgleich und Failover Apache apache_farm.safe Anleitung anzeigen: Apache Lastausgleich
Webserver Lastausgleich und Failover IIS iis_farm.safe Anleitung anzeigen: IIS Lastausgleich
Webserver Lastausgleich und Failover NGINX farm.safe Anleitung anzeigen: NGINX Lastausgleich
VMs und Container Replikation und Failover Hyper-V hyperv.safe Anleitung anzeigen: Hyper-V VM Replikation
VMs und Container Replikation und Failover KVM kvm.safe Anleitung anzeigen: KVM VM Replikation
VMs und Container Replikation und Failover Docker mirror.safe Anleitung anzeigen: Docker Container Failover
VMs und Container Replikation und Failover Podman mirror.safe Anleitung anzeigen: Podman Container Failover
VMs und Container Replikation und Failover Kubernetes K3S k3s.safe Anleitung anzeigen: Kubernetes K3S Replikation
AWS Cloud Echtzeit-Replikation und Failover AWS mirror.safe Anleitung anzeigen: AWS Replikations-Cluster
AWS Cloud Netzwerk-Lastausgleich und Failover AWS farm.safe Anleitung anzeigen: AWS Lastausgleichs-Cluster
GCP Cloud Echtzeit-Replikation und Failover GCP mirror.safe Anleitung anzeigen: GCP Replikations-Cluster
GCP Cloud Netzwerk-Lastausgleich und Failover GCP farm.safe Anleitung anzeigen: GCP Lastausgleichs-Cluster
Azure Cloud Echtzeit-Replikation und Failover Azure mirror.safe Anleitung anzeigen: Azure Replikations-Cluster
Azure Cloud Netzwerk-Lastausgleich und Failover Azure farm.safe Anleitung anzeigen: Azure Lastausgleichs-Cluster
Physische Sicherheit / VMS Echtzeit-Replikation und Failover Milestone XProtect milestone.safe Anleitung anzeigen: Milestone XProtect Failover
Physische Sicherheit / VMS Echtzeit-Replikation und Failover Nedap AEOS nedap.safe Anleitung anzeigen: Nedap AEOS Failover
Physische Sicherheit / VMS Echtzeit-Replikation und Failover Genetec (SQL Server) sqlserver.safe Anleitung anzeigen: Genetec SQL Failover
Physische Sicherheit / VMS Echtzeit-Replikation und Failover Bosch AMS (Hyper-V) hyperv.safe Anleitung anzeigen: Bosch AMS Hyper-V Failover
Physische Sicherheit / VMS Echtzeit-Replikation und Failover Bosch BIS (Hyper-V) hyperv.safe Anleitung anzeigen: Bosch BIS Hyper-V Failover
Physische Sicherheit / VMS Echtzeit-Replikation und Failover Bosch BVMS (Hyper-V) hyperv.safe Anleitung anzeigen: Bosch BVMS Hyper-V Failover
Physische Sicherheit / VMS Echtzeit-Replikation und Failover Hanwha Vision (Hyper-V) hyperv.safe Anleitung anzeigen: Hanwha Vision Hyper-V Failover
Physische Sicherheit / VMS Echtzeit-Replikation und Failover Hanwha Wisenet (Hyper-V) hyperv.safe Anleitung anzeigen: Hanwha Wisenet Hyper-V Failover
Siemens Produkte Echtzeit-Replikation und Failover Siemens Siveillance suite (Hyper-V) hyperv.safe Anleitung anzeigen: Siemens Siveillance HA
Siemens Produkte Echtzeit-Replikation und Failover Siemens Desigo CC (Hyper-V) hyperv.safe Anleitung anzeigen: Siemens Desigo CC HA
Siemens Produkte Echtzeit-Replikation und Failover Siemens Siveillance VMS SiveillanceVMS.safe Anleitung anzeigen: Siemens Siveillance VMS HA
Siemens Produkte Echtzeit-Replikation und Failover Siemens SiPass (Hyper-V) hyperv.safe Anleitung anzeigen: Siemens SiPass HA
Siemens Produkte Echtzeit-Replikation und Failover Siemens SIPORT (Hyper-V) hyperv.safe Anleitung anzeigen: Siemens SIPORT HA
Siemens Produkte Echtzeit-Replikation und Failover Siemens SIMATIC PCS 7 (Hyper-V) hyperv.safe Anleitung anzeigen: SIMATIC PCS 7 HA
Siemens Produkte Echtzeit-Replikation und Failover Siemens SIMATIC WinCC (Hyper-V) hyperv.safe Anleitung anzeigen: SIMATIC WinCC HA